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Powder Bed - LASERTEC SLM by DMG MORI
New Content Item (1)

Powder Bed

LASERTEC SLM: Additive Manufacturing through powder bed fusion 

Highlights
  • Up to 300 x 300 x 350 mm build volume
  • rePLUG powder module for material change < 2 hours
  • CELOS: Consistent software solution
  • Open system: Individual adjustment of all parameters
Technical Data
Max. X-axis stroke
300 mm
Max. Y-axis stroke
300 mm
Max. Z-axis stroke
350 mm
Min. Layer thickness
20 µm
Min. Focus diameter
80 µm
Laser power standard
600 W
Control & Software
  • CELOS: The App-based control and operating system
  • 21.5" Touch Screen with CELOS
Max. X-axis stroke
Max. Y-axis stroke
Max. Z-axis stroke
Min. Layer thickness
Min. Focus diameter
Laser power standard
LASERTEC 12 SLM by DMG MORI
LASERTEC 12 SLM
125 mm
125 mm
200 mm
20 µm
35 µm
200 W
LASERTEC 30 SLM
LASERTEC 30 DUAL SLM
300 mm
300 mm
350 mm
20 µm
80 µm
600 W

DMG MORI Additive GmbH - Pioneer of the powder bed process with more than 20 years application experience 

Selective laser melting (SLM) allows the production of highly complex components with function integration, internal cooling channels and lightweight structures. The LASERTEC SLM series sets new standards in terms of process autonomy, productivity and work safety. Innovative solutions such as the material independent filtration system or the patented rePLUG module for automated powder management are driving the industrialisation of additive manufacturing forward.

Metallischer 3D-Druck mit hoher Präzision

Dem selektiven Laserschmelzen (Selective Laser Melting, SLM) liegt das sogenannte Pulverbettverfahren zu Grunde. In einem Bauraum, dessen Größe durch die jeweilige Maschine vorgegeben ist, wird das Metallpulver Schicht für Schicht auf eine Bauplatte aufgetragen und auf Basis eines CAD-Modells lokal geschmolzen. Mit jeder Schicht wird die Platte mit dem Bauteil abgesenkt, wodurch es nach und nach in die Höhe wächst. Das nicht verschmolzene Pulver wird nach dem Bauvorgang abgesaugt und für eine erneute Verwendung aufbereitet. Der immer breitere Einsatz hat bereits ein großes Angebot an Materialien hervorgebracht – von unterschiedlichen Stählen und Aluminium über Kobaltchrom und Nickellegierungen bis hin zu Kupfer und Titan.

Je nach Bauraumgröße lassen sich mehrere Werkstücke gleichzeitig herstellen. Noch produktiver wird diese Form des 3D-Drucks durch den gleichzeitigen Einsatz mehrerer Laser. Die Präzision der Pulverbettmaschinen ist abhängig unter anderem vom Fokusdurchmesser des Lasers, vom Material, von der Schichtdicke und von der Struktur des Bauteils. Bei einem Fokusdurchmesser von 80 µm lässt sich für Stähle beispielsweise eine Stegbreite von 0,15 mm erzielen. Bei Aluminium sind es 0,3 mm.  So realisiert das selektive Laserschmelzen auch feinste Strukturen wie beispielsweise innenliegende Kühlkanäle in Werkzeugen. Sind noch höhere Genauigkeiten verlangt, lassen sich die betreffenden Stellen am Bauteil konventionell nachbearbeiten.

Die passende Pulverbettmaschine für jede Anwendung

Das Angebot der Pulverbettmaschinen von DMG MORI umfasst die LASERTEC 12 SLM mit einem Bauraum von 125 x 125 x 200 mm. Sie hat einen Fokusdurchmesser von lediglich 35 µm, sodass sehr feine Strukturen erzeugt werden können. Die LASERTEC 30 DUAL SLM verfügt über einen Bauraum von 300 x 300 x 350 mm und setzt zwei Laser ein. Die Produktivitätssteigerung liegt dadurch bei bis zu 80 Prozent. Der Materialwechsel erfolgt an beiden Modellen schnell und unkompliziert mittels rePLUG. Mit Hilfe des Pulvermoduls ist ein kontaminationsfreier Wechsel in unter zwei Stunden möglich.